Dienstag, 25. Juli 2017

Schornstein - Kaminofen

Wir haben uns gleich bei der Planung für einen innenliegenden Schornstein für den Kaminofen entschieden. Natürlich ist es möglich, auch später noch einen Kamin oder Ofen nachträglich einzubauen. Allerdings muss man dann dabei Abstriche in Kauf nehmen. Zumindest dann, wenn man beim Hausbau nicht an den Schornstein gedacht hat. Man sieht dieses des Öfteren in Wohngebieten, wenn an einem Haus plötzlich ein dickes glänzendes Ofenrohr in die Luft ragt. An der Giebelseite mag das ja noch halbwegs ok sein, aber an der Längsseite kann dann so ein Schornstein wegen der Mindesthöhe 3 bis 4 m über der Dachkante stehen. Die Höhe wird dabei z.B. durch etwaige Dachfenster bestimmt, da der Schornstein hier mindestens darüber liegen muss. Nach unserer Meinung verschandelt das dann die schöne Hausansicht, und auch die Fassade wird dadurch zumeist in Mitleidenschaft gezogen. 

Deshalb müssen von uns zum Termin der Bemusterung schon Angaben zu dem vorgesehenen Kamin oder Ofen erfolgen. 

Jetzt war guter Rat teuer. Die Zeit drängt... 

Ich fuhr kurzer Hand in ein bei uns in der Gegend schon langjährig bestehendes sehr bekanntes "Ofenhaus" und lies mich beraten. Die Auswahl ist sehr groß, und nach der Bekanntgabe unserer Eckdaten vom Haus (Raumgröße / Heizung) und unserer Wünsche wurden wir dementsprechend beraten. Es folgte die Auswahl des Kaminofens. Wir entschieden uns für einen Skantherm Beo.

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